Die Wohnungen an der Bodenackerstrasse wurden strangweise im bewohnten Zustand saniert. Kernaufgabe war die Anbindung an das Fernwärmenetz des Nachbargebäudes mit eigener Sekundärhydraulik.
Wir erneuerten Steigzonen und Wohnungstraenge Heizung, Lüftung, Sanitär, stellten die Trinkwasserhygiene sicher und führten die Anlage mit hydraulischem Abgleich in den stabilen Betrieb. Durch Vorfertigung in der Werkstatt, abgestimmte Terminfenster und saubere Baustellenlogistik blieben die Eingriffe je Wohnung kurz und planbar. Abschliessend übergaben wir Revisionsunterlagen, Schema, Messpunkte und Beschriftung.

Die Anbindung an das Nachbargebäude wurde früh koordiniert. Leitungen verlaufen platzsparend über Kellertrassen, Kernbohrungen und Brandschutz sind dokumentiert. Vorfertigte Gruppen, kurze Schachtzeiten und geprüfte Dichtheit reduzierten Lärm und Staub im bewohnten Haus.
Übergabestation mit Wärmetauscher, hydraulischer Entkopplung und geregelter Zirkulation
Verteiler, Absperrgruppen und klare Beschriftung für schnellen Service
Geräuscharme Abluft für Nasszellen, sichere Kondensatführung
Nutzung der Fernwärme senkt Betriebskosten und reduziert Aufwand in der Zentrale
Kompakte Übergabe und sauber angeordnete Absperrungen verbessern Zugänglichkeit
Konstante Heiz- und Warmwassertemperaturen dank abgeglichener Hydraulik

Bewohner profitieren von stabilen Temperaturen und einem leisen Betrieb. Für Verwaltung und Hausdienst sind Absperrungen, Messpunkte und Schemata klar ersichtlich, sodass Wartung gezielt und mit kurzen Unterbrüchen erfolgen kann.
